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Mails

Probleme beim Senden und Empfangen von Mails mit SME Version 7.0 - 7.4

Im Contribs.org Forum war seit Mitte April 2010 öfters von Mail-Empfangsproblemen zu lesen. Ich selbst hatte auch einen Support-Anruf deswegen. Mittlerweile existiert ein englischsprachiger sticky Post, der die Ursache erklärt:
ClamAV Versionen, die älter als Version 0.95 sind (und das sind eben solche, die bei SME Servern Version 7.0 - 7.4 enthalten waren), werden laut dem ClamAV Entwickler-Team ab dem 15.04.2010 deaktiviert.
Nun sind die meisten SME-Server mittels Update auf die aktuelle Version 7.5 aktualisiert, aber falls Sie noch einen alten 7.0 - 7.4 Server im Betrieb haben (z.B. weil Sie auf diesem Server gar nicht mit E-Mails arbeiten), sollten Sie dies unbedingt nachholen.

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-10-07 11:18


Wie groß dürfen Mails sein?

Die Standardgröße beim Versand und Empfang von Mails sind 15-25 MB. Diese reichen aber oft nicht aus.

Es gibt vier Stellen, wo man die Mailgröße einstellen muss, wobei Sie beachten müssen, dass Mails durch die Umkodierung von Dateianhängen ca. 20-30% größer werden als der reine Dateianhang vermuten liesse.

1. clamav

Zeigen Sie die aktuelle Einstellung von clamav an der Konsole oder in einer Shell als root mit  "config show clamav" an.

   MaxFileSize=15M

Mit folgendem Befehl setzen Sie die Größe auf 35 MB:

config setprop clamav MaxFileSize 35M

Denken Sie anschließend an  "signal-event clamav-update",  um die neue Einstellung zu aktivieren.

2. Qmail

Zeigen Sie die aktuelle Einstellung von Qmail an der Konsole oder in einer Shell als root mit  "config show qmail" an.

   MaxMessageSize=15000000

Mit folgendem Befehl setzen Sie die Größe auf 35 MB:

config setprop qmail MaxMessageSize 35000000

Denken Sie anschließend an  "signal-event email-update",  um die neue Einstellung zu aktivieren.

3. qpsmtpd

Zeigen Sie die aktuelle Einstellung von qpsmtpd an der Konsole oder in einer Shell als root mit  "config show qpsmtpd" an.

  MaxScannerSize=25000000

Mit folgendem Befehl setzen Sie die Größe auf 35 MB:

config setprop qpsmtpd MaxScannerSize 35000000

Denken Sie anschließend an  "signal-event email-update"  um die neue Einstellung zu aktivieren.

4. PHP (für Webmail):

login as root:

config setprop php MemoryLimit 35M
config setprop php PostMaxSize 33M
config setprop php MaxExecutionTime 300
config setprop php UploadMaxFilesize 30M
expand-template /etc/php.ini
/etc/rc7.d/S86httpd-e-smith restart

Lesen Sie dazu auch die PHP-Dokumentation bzgl. post_max_size

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 16:52


externe E-Mails

Der SME-Server ist sehr "besitzergreifend". Wenn Außendienstmitarbeiter oder Familienmitglieder einen eigenen Account für die Domäne beim Provider haben, auf die der SME Server selbst auch hört, kann man diesen von intern (!) ohne Tricks keine E-Mails verschicken, weil der SME Server sie entweder zurückschickt (Benutzer nicht gefunden) oder an den Admin weiterleitet.

Die einfachste Möglichkeit ist es, den Benutzer lokal einzurichten und die Mails auf eine web.de- oder GMX- oder sonstige externe Adresse umzuleiten.

Eine komplexere Lösung ohne zusätzliche Adresse macht bei einigen wenigen Ausnahmen Sinn, nicht aber bei vielen Außendienstlern:

... (folgt)

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 17:25


Single-Modus oder wie kann man einen fehlerhaften Boot-Vorgang abbrechen

Bei fehlerhaften Programmen oder falschen Eingaben in Konfigurationsdateien kommt es vor, dass der SME Server beim Starten hängen bleibt. Dies läßt sich jedoch meistens durch Starten des Single Modus beheben.

Unter SME 6.01 drücken Sie beim ersten Startbild CTRL-X und schreiben dann den gewünschten Kernel von Hand in die Startzeile, gefolgt von einem Leerzeichen und einem 'single' und drücken ENTER.

Beim SME 7.x Server können Sie beim ersten Startbildschirm einfach eine beliebige Taste drücken, wählen dann den gewünschten (meisten den neuesten) Kernel aus und drücken 'a' (für Append), dann ein Leerzeichen und das Wort 'single' und drücken ENTER.

In beiden Varianten werden keine Scripte für den Runlevel 7 gestartet und der Server startet ohne Login als root mit einem Prompt.

Beim SME 7 Server können Sie alternativ während dem Start (Anzeige: Welcome to CentOS) ein großes I für einen Interaktiven Start drücken (länger drücken, sonst wird es nicht erkannt) und werden dann bei den einzelnen Scripten gefragt, ob Sie sie starten möchten (Y/N) oder mit C (für Continue) wieder normal weitermachen möchten.

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 17:33


Mails an bestimmten Benutzer nur von intern verschicken

Man kann bestimmte Benutzer (z.B. einen Mail2Faxservice) so einstellen, dass sie nur Mails von internen Benutzern erhalten können:

db accounts setprop groupname/username Visible internal
signal-event email-update

Das kann sowohl ein User, Pseudonym oder eine Gruppe sein.

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 20:35


no date header

Es gibt Programme, die entgegen den Standards Mails ohne Datum im Header verschicken. Da auch viele Spammer dies tun, nimmt der qpsmtpd im SME-Server solche Mails nicht an und meldet im Log:

Mail with no Date header not accepted here

Als Workaround kannn man getrennt für interne und externe Mails diese Prüfung deaktivieren:

für das interne Interface:

mkdir -p /etc/e-smith/templates-custom/var/service/qpsmtpd/config/peers/local
cd /etc/e-smith/templates-custom/var/service/qpsmtpd/config/peers/local
echo "# 17check_basicheaders disabled by custom template" > \
17check_basicheaders
signal-event email-update

für das externe interface:

mkdir -p /etc/e-smith/templates-custom/var/service/qpsmtpd/config/peers/0
cd /etc/e-smith/templates-custom/var/service/qpsmtpd/config/peers/0
echo "# 17check_basicheaders disabled by custom template" > \
17check_basicheaders

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-07-09 08:17


Erweiterungen

Capisuite mit VoIP von 1&1

Nach einem Wechsel des Telefonanschlusses zu 1 & 1 klappte zwar der Anrufbeantworter noch, aber Faxe wurden nicht mehr entgegen genommen.

Faxe über herkömmliche Telefonleitungen ist sehr stabil, aber über VoIP durch Datenreduktionen eben nicht so sehr.


In der AVM Fritz!Box 7270 (sicher auch in anderen Modellen bzw. anderen Routern möglich) kann T.38 Protokoll aktiviert werden, das auch bei VoIP stabile Faxverbindungen erlaubt.

siehe auch www.voip-information.de/foip.php

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-03 14:58


Sonstiges

Zertifikate

SME-Server erzeugen bei der Installation eines selbstsigniertes Zertifikat der Firma XYZ Corporation, die so natürlich von Browsern und Mail-Clients nicht ohne weiteres akzeptiert werden. Der Internet Explorer meckert sogar bei jedem Zugriff auf den Server-Manager bzw. das Webmail-Interface.

Sie können jedoch auch offiziell signierte Zertifikate nutzen. Binden Sie diese folgendermaßen ein:

Kopieren Sie die Zertifikate  an eine sichere Stelle, auf die kein normaler Benutzer Zugirff hat (z.B. /root/certificates). Geben Sie dann ander Konsole oder per Shell als Root folgendes ein:


/sbin/e-smith/config setprop modSSL crt /path/to/certificate
/sbin/e-smith/config setprop modSSL key /path/to/keyfile
/sbin/e-smith/signal-event post-upgrade
/sbin/e-smith/signal-event reboot


Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 17:02


Passwörter

Benutzerpasswörter bzw. das Passwort für den Admin dürfen nicht leer sein und müssen gewissen Mindestanforderungen genügen.

Mit dem SME 7 Server wurden sogar noch strengere Kriterien für die Nutzung von Passwörtern aktiviert und als Standard definiert. Diese lassen sich etwas lockern, allerdings müssen Sie sich bewusst sein, dass bei Zugriff von außerhalb (z.B. für Webmail oder Webserver) einfache Passwörter geknackt werden können.

Strong (Standard): Das Passwort muss einen Kleinbuchstaben, einen Großbuchstaben, eine Zahl und ein nicht-alphanumerisches Zeichen enthalten und mindestens 7 Buchstaben lang sein. Das Passwort wird mit Hilfe der Bibliothek cryptlib getestet, daher werden auch Wörter aus einer Wörterbuchliste geprüft und die Änderung ggfls. verweigert.

config setprop passwordstrength Users strong

Normal: Hier wird das Passwort auf einfachere Art geprüft. Es muss mindestens 6 (?) Buchstaben lang sein.
Hinweis: Im SME 7 RC1 ist ein Fehler, der die Umstellung auf normal verhindert.

config setprop passwordstrength Users normal

None: Hier wird das Passwort gar nicht überprüft, es muss aber dennoch mindestens 7 Zeichen lang sein.

config setprop passwordstrength Users none

Man kann statt für "Users" auch die Passwortstärken für "Ibays" und den "Admin" ändern (Groß-/Kleinschreibung der Wörter beachten).

Passwort zu kurz

Unabhängig von der Passwortsärke verweigert der SMEServer grundsätzlich Passwörter, die kürzer als 7 Zeichen sind. Sie lässt sich aber durch Ändern in der Datei /usr/lib/perl5/site_perl/esmith/FormMagick.pm umgehen.

Passen Sie in der Zeile 798 (bei SME 7.4) return $fm->localise("Passwords must be at least 7 characters long") unless (length($pass) > 6); die 6 am Ende an und korrigieren Sie auch die Meldung (plus eins).

Wenn Sie dennoch keine Passwörter benutzen möchten, können Sie mit dem Tool TweakUI von Microsoft oder Autolog von Tommy Mikkelsen das Passwort in die Registry des Clients fest eintragen.

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-10-07 11:18


Wie komme ich auf die Server-Konsole?

Wenn bei der Installation "Auto-Login" ausgewählt wurde, kommt bei jedem Start das Menue. Nun kann man mit ALT-F2 direkt am SME Server eine neue Konsole öffnen. Ansonsten kann man sich natürlich auch gleich auf der ersten Konsole als root (nicht als admin!) anmelden. Passwort ist das gleich wie beim admin.

Alternativ können Sie im Server-Manager den Remote-Zugang per ssh aktivieren und mit Putty (Windows-Software) vom Windows-Arbeitsplatz drauf zugreifen.

Wer umgekehrt als root Benutzer schnell die Admin-Konsole erreichen will, kann sie entweder mit

"/sbin/e-smith/console" starten oder mit "su admin"

 


Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 17:23


Updates / neue Programme

Standardmäßig werden nur ausgewählte Programme in die yum Repositories für den SME Server aufgenommen. Wenn Sie andere Programme installieren oder updaten möchten, die für CentOS oder RHEL zur Verfügung stehen, müssen Sie zusätzliche Quellen hinzufügen.

Um Inkompatibilitäten (vor allem bei einem yum update) zu verhindern, sollten Sie diese allerdings nur selektiv aktivieren, wenn Sie ein Programm installieren möchten:

yum --enablerepo=base --enablerepo=updates install programm

Wenn Sie jedoch das CentOS updates repo dauerhaft aktivieren:

db yum_repositories setprop updates status enabled
signal-event yum-modify

kann dies Ihren SME Server - vor allem durch Kernel Updates im CentOS Paket - teilweise in Mitleidenschaft ziehen, bis die SME Entwickler diese Updates in ihren Paketen berücksichtigt haben.

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 17:26


root-Passwort neu setzen

Im Normalfall setzen Sie das root-Passwort (und damit gleichzeitig das Admin-Passwort) im Server-Manager neu. Falls Ihnen das alte aber nicht mehr einfallen (oder gar nicht bekannt sein) sollte, können Sie es bei direktem Zugriff auf den SME Server auch im Single Modus ohne Wissen des alten Passworts neu setzen. Gehen Sie wie im Tipp 10. Single-Modus oder wie kann man einen fehlerhaften Boot-Vorgang abbrechen beschrieben wird vor. Auf dem erscheinenden Prompt geben Sie 'passwd' ein und vergeben ein neues root-Passwort. Das Admin-Passwort müssen Sie nach dem nächsten normalen Anmelden als root mit dem neuen Passwort in der Shell mit 'passwd admin' auf den gleichen Wert setzen. Sicherheitshalber würde ich das gleiche Passwort im Server-Manager für den Admin und root Benutzer nochmal setzen, damit auch andere Stellen ggfls. aktualisiert werden.

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 17:34


Datenstrom beobachten

Mit dem Tool iptraf haben Sie eine elegante Möglichkeit, den anfallenden Datenstrom des SME Servers zu iptrafanalyasieren. Melden Sie sich als root an und starten das Programm. Über die englischsprachige Oberfläche können Sie Statistiken für alle vorhandenen Netzwerkinterfaces darstellen.

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 17:42


Die Sprache eines SME 7 Servers nach der Installation ändern

Für eine Sprachänderung im Server-Manager muss man den Browser umstellen.

Im Firefox: Extras-Einstellungen -> Erweitert/Allgemein -> Sprachen und ändere die Reihenfolge der Sprachen. die gewünschte Sprache zuerst.

Wenn es um die Serversprache selbst geht, die bei der Installation verwendet wurde, kann man die durch Ändern der Datei /etc/sysconfig/i18n ändern:

englisch:

LANG="en_US"
SUPPORTED="en_US:en"
SYSFONT="lat0-sun16"
SYSFONTACM="iso15"

deutsch:

LANG="de_DE"
SUPPORTED="de_DE:de"
SYSFONT="lat0-sun16"
SYSFONTACM="iso15"

anschliessend noch ein signal-event post-upgrade; signal-event reboot
und der Server startet mit der jeweils anderen Sprache durch.

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 17:44


Seltsame Datumseinträge in Logfiles

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-09-16 11:26


Hardware

Bandlaufwerk

Die meisten Bandlaufwerke werden per SCSI angeschlossen und sind dann mit /dev/st0 (rewinding) bzw. /dev/nst0 (non-rewinding) anzusprechen. Der SME Server unterstützt standardmäßig nur das erste Laufwerk, d.h ein zweites Laufwerk /dev/st1 kann nicht ohne Änderung in Scriptdateien angesprochen werden, beide zusammen funktionieren gar nicht.

Durch Auslesen der /var/log/messages Datei können Sie feststellen, ob Ihr SME Server den Streamer erkannt hat. Dann können Sie das Backup auf den Streamer im Server-Manager einrichten. Diese Backuplösung ist allerdings nur für den Komplettausfall sinnvoll. Einzelne Dateien lassen sich ohne Linux-Kenntnisse nicht zurückspielen.

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 17:28


Netzwerkkarten zusammenfassen

Bei Linux NIC bonding oder Channel Bonding genannt, bei NetWare Load Balancing, erlaubt es diese Technik ohne großen Aufwand, zwei Netzwerkkarten auf eine IP-Adresse zusammenzufassen und dadurch einen höheren Datendurchsatz zu erreichen.

Beim SME 7 Server werden Sie bei Einsatz zwei gleicher Netzwerkkarten bzw. bei einer Dual-Channel-Karte während der Installation gefragt, ob Sie die beiden Karten per Bonding zusammenfassen möchten.

Mit den folgenden Standardparametern wird eine der beiden Karten der Master und wird bei Ausfall auch nicht durch die zweite Karte ersetzt. Sie können diese Konfiguration im laufenden Betrieb durch Eingabe von ifconfig prüfen. Dort finden Sie neben dem normalen eth0 die zweite Karte eth1 und die virtuelle Karte bond0.

Weitere Infos finden Sie bei in einer Debian Howto, in der allerdings andere Konfigurationsdateien verwendet werden. Ausführliche Infos auch zu den einzlnen Optionen finden Sie im Reference-Guide von Red Hat.

Hinweis: Soweit ich bisher gesehen habe, können Sie ein einmal eingerichtetes NIC Bonding nicht wieder über das Admin-Interface entfernen!

Ein Bonding der WAN Interfaces (z.B. 2 verschiedene DSL-Anbieter) oder eine alternative Route bei Ausfall eines WAN Kanales (z.B. ISDN-Fallback bei Ausfall der DSL-Leitung) ist beim SME Server übrigens nicht möglich.

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-01 17:43


Fritzcard

Die einfachste Methode ist die Installation des aktuellen Treibers von SWT Online.

 

Falls der passende Treiber (muss zum verwendeten Kernel passen) aber nicht aufgeführt ist, gibt es hier eine Anleitung, diesen selbst zu kompilieren:

Hier ein HowTo, wie der Fritzkarten Treiber fcpci.ko selbst kompiliert wird für den neusten Kernel (kein SMP).

yum install kernel-devel*
yum install gcc-c++*

Download des Sourcecode von AVM:


wget "http:/www.avm.defiles/cardware/fritzcrd.pci/linux/suse.93/fcpci-suse93-3.11-07.tar.gz"


Entpacken:

tar -xvzf fcpci-suse93-3.11-07.tar.gz


Download des neuen Makefiles:

wget "http:/www.swt-online.desmeserver/Makefile"


Das neue Makefile an die richtige Stelle kopieren:

cp Makefile fritz/src/

In das Verzeichnis Fritz wechseln:

cd fritz


Kompilieren:

make

Installieren:

./install

Modul laden:

modprobe fcpci

Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2010-05-03 15:01


Intern

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Stefan Braunstein

Braunstein IT-Service
Im Luttigraben 7
D-77694 Kehl

Kontakt:

Telefon: +49 7853 97991
Telefax: +49 7853 97992
E-Mail: info@Braunstein.de

Umsatzsteuer-ID:

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß §27 a Umsatzsteuergesetz:
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Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2020-11-17 08:26


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Verfasser: Stefan Braunstein
Letzte Änderung: 2020-11-17 08:26